Nutzung von Konferenzdiensten an der FU neben WebEx

Die Installation von Zoom, Microsoft Teams und anderen Videokonferenzlösungen (als App oder Browser-Plugin) auf zentral verwalteten PCs und Macs der FU Berlin zur Teilnahme an Konferenzen ist gestattet. Zum Veranstalten von Videokonferenzen ist an der FU ausschließlich WebEX über ein IT-Verfahren zugelassen. Für Zoom und andere Videokonferenzlösungen existiert kein genehmigtes IT-Verfahren an der FU. Deshalb ist ein Erwerb von z.B. Zoom-Lizenzen aus Mitteln der Freien Universität Berlin oder aus Drittmitteln, die durch die FU Berlin verwaltet werden, nicht möglich.

Alle Konferenzdienste bieten jedoch auch webbasierten Zugang und können somit grundsätzlich über jeden gebräuchlichen Browser aufgerufen werden. Bisher konnte die stabilste Verbindung über Browser auf Basis von Chrome (z.B. Chrome, Chromium, Edge-Chromium, Opera, Vivaldi u.a.) erzielt werden. Wir empfehlen Ihnen daher, einen dieser Browser zu nutzen. Für zentral verwaltete Rechner steht Edge-Chromium über die Softwareverteilung zur Verfügung.

Onboard-Peripheriegeräte (Webcam, Mikrofon) reichen dabei für die Verwendung aus. Je nach Ausgabelautstärke kann es sinnvoll sein, Headset oder Kopfhörer zu nutzen, um eine Rückkopplung zu verhindern.

Unter Windows können die meisten Videochat-Clients ohne Adminrechte im Userkontext installiert werden. Unter MacOS sind Adminrechte zur Installation erforderlich.

Microsoft Teams

Anmeldung als Gast

Besonderheiten

Bitte beachten Sie, dass Microsoft Teams aus technischen Gründen nicht unter Verwendung einer FU-Mailadresse genutzt werden kann. Sie können sich jedoch mit jeder anderen E-Mail anmelden bzw. ein Microsoft-Konto erstellen.

Zoom

BigBlueButton

Da es sich hierbei um eine Open-Source Anwendung handelt, empfehlen wir die jeweilige Dokumentation der gastgebenden Einrichtung. Beispielhaft hier die Anleitung der HWR.

Jitsi

Da es sich hierbei um eine Open-Source Anwendung handelt, empfehlen wir die jeweilige Dokumentation der gastgebenden Einrichtung. Beispielhaft hier die Anleitung der TU Kaiserslautern.